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Sowohl online als auch offline stehen viele Quellen zur Verfügung, die ein besseres Verständnis über die Geschichte von Het Apeldoornsche Bosch und verwandte Themen ermöglichen. Hier steht eine kurze Übersicht.
Die Gesundheitseinrichtung 's Heeren Loo befindet sich größtenteils auf dem Gelände von Het Apeldoornsche Bosch. Während Sie über das Gelände gehen, können Sie sich die Geschichte von Het Apeldoornsche Bosch anhören. Die mobile Website (keine App) können Sie sich herunterladen und anhören, auch wenn Sie nicht dort sind.
Originale bewegte Bilder (auch in Farbe!) von Het Apeldoornsche Bosch aus den 1930er Jahren, Aufnahmen von dem Groninger Filmemacher Maurits Levie.
Inventar des Archivs der „Vereeniging Centraal Israëlietisch Krankzinnigengesticht in Nederland
Dies ist das institutionelle Archiv von Het Apeldoornsche Bosch. Es enthält viel Material über die Organisation und Verwaltung, über die Erweiterungen im Laufe der Jahre und über den Alltag in der Einrichtung. Ein wichtiger Teil des Archivs wurde gescannt und umfasst verschiedene Fotoalben, Jahresberichte und Personalkarten. Das Inventar dieses Archivs mit den Scans finden Sie hier.
Dieser Dokumentarfilm wurde von Alex Bakker und Erik Willems im Auftrag von CODA gemacht. Der Film enthält Interviews mit Zeugen der Räumung und Vertreibung. Fragen wie „Was ist hier passiert?“ und „Wie haben verschiedene Personen in und um die Einrichtung herum dies erlebt?“ Außer den Erfahrungen der Mitarbeiter von Het Apeldoornsche Bosch bezieht dieser Dokumentarfilm auch die Perspektive der Anwohner mit ein.
Die Kollektion des Jüdischen Historischen Museums umfasst viele Objekte, Dokumente, Fotos sowie Beschreibungen von Zeitzeugen über Het Apeldoornsch Bosch. Darüber hinaus ist das Jüdische Kulturviertel eine wichtige Quelle, wenn es um das Leben und die Geschichte der Juden in den Niederlanden im Allgemeinen geht.
Diese Sammlung enthält viel Material aus der Zeit nach 1951, als das Gelände als Groot Schuylenburg, später 's Heeren Loo / Groot Schuylenburg, genutzt wurde. In dieser Sammlung befinden sich auch Fotos sowie einige Dokumente und Objekte aus der Zeit von Het Apeldoornsche Bosch.
Bereits 1993 wurde im historischen Museum Apeldoorn eine Ausstellung über die Geschichte von Het Apeldoornsche Bosch eingerichtet. Seitdem war Het Apeldoornsche Bosch wiederholt das Thema von Ausstellungen und Programmen. Die Sammlung des CODA-Archivs und des CODA-Museums enthält Fotos und Objekte über die Einrichtung. Das Archiv verwaltet auch das Bevölkerungsregister von Apeldoorn. Einen Eindruck von der Sammlung können Sie sich auf der Website Collectie Gelderland verschaffen. Die Sammlungen des CODA-Archivs können Sie hier einsehen.
Eine allgemeine Übersicht über die verschiedenen Sammlungen, die Material zu Het Apeldoornsche Bosch enthalten, finden Sie auf der Website vom Netwerk Oorlogsbronnen.
S. Laansma (1979)
www.boekwinkeltjes.nl/b/188241245/De-Joodse-gemeente-te-Apeldoorn/
Hanneke Oosterhof (1989).
Suzette Wyers, Als ik wil kan ik duiken ... Brieven van Claartje van Aals, verpleegster in de joods psychiatrische inrichting Het Apeldoornsche Bosch, 1940-1943 (1995)
Renate G. Fuks-Mansfeld und Armand Sunier (Red.), Wie in tranen zaait... Geschiedenis van de joodse geestelijke gezondheidszorg in Nederland (1997)
B.W. de Vries (2003) (Hinweis: Auf Englisch und scheint nicht mehr lieferbar zu sein)
Martine Letterie (2012)
Jan Willem Regenhardt (2012)
Hella de Jonge (2015)
Raymund Schütz en Guus Luijters, 'Het dossier van Het Apeldoornsche Bos', in: Guus Luijters, Raymond Schütz en Marten Jongman, De deportaties uit Nederland 1940-1945. Portretten uit de archieven (Nieuw Amsterdam : Amsterdam, 2017), S. 11-133. Dieses Buch kann ich, wenn nötig, bereitstellen.
Ausgabe Herinneringscentrum Kamp Westerbork (2014)
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